D er Frühling erwacht - und die Welt scheint kurz vor dem Untergang. In Anbetracht der aktuellen Lage sollten wir den diesjährigen "Tanz den Untergang"  vielleicht vorverlegen. Aber trotz aller Dunkelheit in der Welt birgt die Finsternis in unseren Seelen immer auch Hoffnung und den Glauben an die Welt und die Natur. Nur wer den Schatten kennt, kann auch das Licht erkennen.
 
Wir werden die Welt nicht besser machen, keiner von uns. Aber wir können unser Handeln immer wieder hinterfragen und entscheiden, was wir verantworten können und vor allem was wir verantworten wollen. Und falls sich daraus etwas für die Welt verändert, wäre das ein wünschenswerter Zufall ...

Der nächste Monat kommt, die Sonne wird aufgehen und untergehen wie immer. Die Tage werden länger - es gibt Dinge, die stehen so hoch, dass wir sie nicht beeinflussen können. Um es mit den Worten eines Politikers zu sagen: "... und das ist gut so".

Zapfendorf ist weltpolitisch nicht relevant - das Topact wird nicht einstürzen - wir haben schon einen "Hurricane" und so einiges andere überlebt. Wir tanzen weiter in die Zukunft, solange es sie noch gibt!

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